In der heutigen Zeit, in der sich unsere Welt immer mehr digitalisiert, stehen Unternehmen vor einer neuen Herausforderung: Sie müssen sicherstellen, dass ihre virtuellen Umgebungen für alle zugänglich und inklusiv sind. Bei Space Makers liegt unser Fokus auf der Schaffung solcher zugänglichen, inklusiven virtuellen Arbeitsumgebungen und Events.
Was bedeutet Inklusion im digitalen Zeitalter?
Inklusion bedeutet in erster Linie, alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung oder ihren Fähigkeiten, gleichberechtigt und aktiv in die Gesellschaft einzubeziehen. Im digitalen Zeitalter erweitert sich dieses Konzept auf den Zugang zu und die Teilnahme an digitalen Plattformen und Diensten. Es geht darum, technische, physische und soziale Barrieren zu entfernen und jedem Menschen die gleichen Möglichkeiten zur Teilhabe zu bieten.
Barrierefreiheit und Zugänglichkeit: Unser Ansatz bei Space Makers
Virtuelle Events haben das Potenzial, viele der traditionellen Barrieren zu beseitigen, die Menschen von der Teilnahme an physischen Events abhalten können. Hier bei Space Makers setzen wir Techniken wie Gather.town ein, die intuitiv bedienbar und damit auch für Anfänger gut geeignet sind. Die Teilnahme an unseren Events und die Nutzung unserer Arbeitsumgebungen erfolgt browserbasiert und kann auf Wunsch mit nur zwei Klicks und ohne vorherige Registrierung erfolgen.
Virtuelle Events: Ein Raum für alle
Ortsunabhängigkeit ist einer der großen Vorteile virtueller Events. Sie ermöglichen es den Teilnehmenden, von überall aus teilzunehmen, ob von zu Hause, aus dem Büro oder aus dem Café. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen, aufgrund von Pflichten in der Familie oder aus anderen Gründen nicht reisen können oder wollen. Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Inklusion von gehörlosen, schwerhörigen und spätertaubten Menschen.
Förderung von Sozialer Inklusion durch Virtuelle Events
Virtuelle Plattformen bieten auch oft Funktionen wie Untertitelung, Schriftvergrößerung oder die Möglichkeit, die Geschwindigkeit von Vorträgen zu verändern. Damit können sie zugänglicher für Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten und Bedürfnissen gemacht werden. Virtuelle Events bieten zudem Möglichkeiten zur Interaktion und Netzwerkbildung, die in physischen Räumen aufgrund von sozialer Angst, Sprachbarrieren oder Mobilitätsproblemen oft schwieriger sind.
Unser Fokus: Menschen- und beziehungszentrierte digitale Umgebungen
Trotz der digitalen Natur unserer Arbeitsumgebungen und Events legen wir bei Space Makers großen Wert auf persönlichen Austausch. Daher bieten wir immer geschützte Gesprächsräume und -bereiche an, in denen vertrauliche Gespräche geführt und Beziehungen aufgebaut und gepflegt werden können.
Fazit: Die Rolle von Virtuellen Events in der digitalen Inklusion
Inklusion im digitalen Zeitalter ist nicht nur möglich – sie ist essentiell. Bei Space Makers sind wir stolz darauf, diese inklusiven, barrierefreien virtuellen Events und Arbeitsumgebungen zu schaffen und so die Teilhabe aller Menschen zu ermöglichen. Mit unseren Maßnahmen streben wir danach, die digitale Welt für jeden zugänglich zu gestalten und dabei eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle Menschen willkommen und einbezogen fühlen.
Virtuelle Welten spielen in dieser Mission eine Schlüsselrolle. Denn sie haben das Potenzial, ein höheres Maß an Inklusion zu bieten als traditionelle, physische Veranstaltungen. Sie sind zudem nachhaltig und dynamisch, bieten flexible Möglichkeiten zur unkomplizierten Anpassung und kurzfristigen Nutzung. Gerne besprechen wir gemeinsam mit euch euren individuellen Use Case!